"Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts" (La Repubblica)
Im Februar 2001 waren die Berliner Philharmoniker und Claudio Abbado (1933-2014) mit allen Beethoven-Sinfonien zu Gast in der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom. Der Erfolg war überwältigend: Nach jeder Aufführung gab es stehende Ovationen, und die Presse sprach von Sternstunden der Musik.
Jahrzehntelang hat Claudio Abbado sich immer wieder intensiv mit Beethovens Musik beschäftigt, um ihre Gesetze zu entschlüsseln. Ausgangspunkt für diese Aufführungen war die neue kritische Notenausgabe von Jonathan Del Mar. Neu bei Abbados Beethoven-Interpretationen in Rom war der Verzicht auf die übliche große Streicherbesetzung des Orchesters. Schnellere Tempi als bei früheren Aufführungen mit überzeugenden Temporelationen zwischen den einzelnen Sätzen sind ebenso zu registrieren wie aufregende dramatische Entwicklungen und empfindsame lyrische Kantilenen.
La Repubblica: "Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts". Die Beethoven-Sinfonien markieren den Höhepunkt von Abbados Beziehung zu den Berliner Philharmonikern und seiner zwölfjährigen Tätigkeit als Chefdirigent.
Anmerkung: Beethovens 9. Sinfonie wird als Live-Aufnahme nicht aus Rom, sondern aus der Berliner Philharmonie dokumentiert, ebenfalls gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Maestro Claudio Abbado.
Im Februar 2001 waren die Berliner Philharmoniker und Claudio Abbado (1933-2014) mit allen Beethoven-Sinfonien zu Gast in der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom. Der Erfolg war überwältigend: Nach jeder Aufführung gab es stehende Ovationen, und die Presse sprach von Sternstunden der Musik.
Jahrzehntelang hat Claudio Abbado sich immer wieder intensiv mit Beethovens Musik beschäftigt, um ihre Gesetze zu entschlüsseln. Ausgangspunkt für diese Aufführungen war die neue kritische Notenausgabe von Jonathan Del Mar. Neu bei Abbados Beethoven-Interpretationen in Rom war der Verzicht auf die übliche große Streicherbesetzung des Orchesters. Schnellere Tempi als bei früheren Aufführungen mit überzeugenden Temporelationen zwischen den einzelnen Sätzen sind ebenso zu registrieren wie aufregende dramatische Entwicklungen und empfindsame lyrische Kantilenen.
La Repubblica: "Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts". Die Beethoven-Sinfonien markieren den Höhepunkt von Abbados Beziehung zu den Berliner Philharmonikern und seiner zwölfjährigen Tätigkeit als Chefdirigent.
Anmerkung: Beethovens 9. Sinfonie wird als Live-Aufnahme nicht aus Rom, sondern aus der Berliner Philharmonie dokumentiert, ebenfalls gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Maestro Claudio Abbado.
Im Februar 2001 waren die Berliner Philharmoniker und Claudio Abbado (1933-2014) mit allen Beethoven-Sinfonien zu Gast in der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom. Der Erfolg war überwältigend: Nach jeder Aufführung gab es stehende Ovationen, und die Presse sprach von Sternstunden der Musik.
Jahrzehntelang hat Claudio Abbado sich immer wieder intensiv mit Beethovens Musik beschäftigt, um ihre Gesetze zu entschlüsseln. Ausgangspunkt für diese Aufführungen war die neue kritische Notenausgabe von Jonathan Del Mar. Neu bei Abbados Beethoven-Interpretationen in Rom war der Verzicht auf die übliche große Streicherbesetzung des Orchesters. Schnellere Tempi als bei früheren Aufführungen mit überzeugenden Temporelationen zwischen den einzelnen Sätzen sind ebenso zu registrieren wie aufregende dramatische Entwicklungen und empfindsame lyrische Kantilenen.
La Repubblica: "Der wunderbarste symphonische Zyklus des letzten Jahrzehnts". Die Beethoven-Sinfonien markieren den Höhepunkt von Abbados Beziehung zu den Berliner Philharmonikern und seiner zwölfjährigen Tätigkeit als Chefdirigent.
Anmerkung: Beethovens 9. Sinfonie wird als Live-Aufnahme nicht aus Rom, sondern aus der Berliner Philharmonie dokumentiert, ebenfalls gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Maestro Claudio Abbado.