Am 6. Oktober 2012, gegen Mitternacht, beging der Schweizer Bankier Michel Yagchi im Keller seines Hauses in Genf Selbstmord. An diesem Abend war die gesamte Familie von Michel Yagchi außer Landes und reiste nach Brüssel, um an der Abschlussfeier von Michels ältestem Sohn Yvann teilzunehmen. Drei Jahre später beschließt Yvann, den mysteriösen Selbstmord seines Vaters zu untersuchen und sich gleichzeitig mit seiner Familie, den Freunden und Kollegen seines Vaters auseinanderzusetzen.
Wegen des Themas des Films können Szenen für Zuschauer*innen beunruhigend sein.
Am 6. Oktober 2012, gegen Mitternacht, beging der Schweizer Bankier Michel Yagchi im Keller seines Hauses in Genf Selbstmord. An diesem Abend war die gesamte Familie von Michel Yagchi außer Landes und reiste nach Brüssel, um an der Abschlussfeier von Michels ältestem Sohn Yvann teilzunehmen. Drei Jahre später beschließt Yvann, den mysteriösen Selbstmord seines Vaters zu untersuchen und sich gleichzeitig mit seiner Familie, den Freunden und Kollegen seines Vaters auseinanderzusetzen.
Wegen des Themas des Films können Szenen für Zuschauer*innen beunruhigend sein.